• Skip to main content

Kathrin Pyplatz // Branding & Webdesign

Branding & Webdesign für Online-Unternehmerinnen

  • About
  • Portfolio
  • Blog

Brand-Webdesign

3 Fatale Fehler, die dazu führen, dass deine Besucher sofort wieder weg sind.

17. Januar 2019 by Kathrin Pyplatz

1. FEHLER – SCHLECHTES DESIGN!

Drehen wir den Fehler einmal um und schauen uns an, was ein gutes Design ist.

Gutes Design, das sind nicht nur schöne Farben und gute Bilder. Gutes Design ist eine durchdachte Funktionalität, die durch einheitliche gestalterische Prinzipien unterstützt wird.

Laut Dieter Rams (einem deutschen Industriedesigner der Moderne) macht ein gutes Design ein Produkt verständlich. Es verdeutlicht auf einleuchtende Weise die Struktur des Produkts. Mehr noch: Es kann das Produkt zum Sprechen bringen. Im besten Fall erklärt es sich dann selbst.

Für ein gutes Design braucht man demnach 3 miteinander verbundene Bereiche. Im Englischen nennt man sie die 3 F´s: Form, Feeling & Funktion. 

Form

Harmonische Farben: Sind die Farben, die du benutzt, harmonisch und passen zu deinem Thema und zu dir?

Ansprechende Ästhetik: Ist der Gesamteindruck stimmig? Folgen alle Elemente auf deiner Website einem gestalterischen Muster?

Stimmige Schriften: Sind deine Schriften richtig ausgewählt oder hast du vielleicht darüber noch gar nicht nachgedacht und benutzt die Standard-Theme-Schriftarten?

Passende Bilder und Fotos: Bilder unterstützen deine Aussagen. Hast du deine Fotos richtig ausgesucht? Und vor allem – sind sie qualitativ hochwertig?

Feeling

Emotionale Eindrücke, stimmungsvolle Inhalte, klare Botschaften.
Emotionen fallen in vier grundlegende Kategorien: Angst und Verzweiflung, Ärger und Wut, Freude und Trauer. Es ist wichtig, diesen Bereich von Emotionen zu verstehen, damit deine Botschaft so ankommt, wie sie gedacht ist.

Ist deine Website emotional?

»Inhalte werden schnell vergessen. Doch der emotionale Eindruck guten Designs bleibt stabil.« Wolfgang Beinert

Funktion

Bitte mach dir Gedanken über das Design deiner Website. Ein hochwertiges Design rechtfertigt einen höheren Preis. Siehe Apple :-)

2. FEHLER – KEINE PERSÖNLICHKEIT zeigen!

„Menschen kaufen von Menschen.“

Erfolgreiche Marken haben ein starkes Identitätsgefühl, das die Hoffnungen und Wünsche ihrer Kunden widerspiegelt. Aber deine Stimme, den Kern deiner Markenpersönlichkeit, zu finden – besonders als kleines Unternehmen – kann schwierig sein.

Ist deine Website oder/und dein Branding auf dich abgestimmt, werden deine Wunsch-Kunden sich sofort mit deiner Markenpersönlichkeit verbinden, weil so damit instinktiv eine emotionale Verbindung geschaffen wird.

Zeige dich so, wie du bist und wie du gerne gesehen werden möchtest.

Unterstützt dein Branding deine Markenpersönlichkeit?

3. FEHLER – KEIN KLARER AUFRUF ZUM HANDELN

Fehlender Aufruf zum Handeln ist wahrscheinlich einer der größten Fehler, den ich auf Websites sehe. Ohne Handlungsaufforderung wird deine Website zu einem „Online-Faultier“ – die nur so im Netz hängt.

Ziel deiner Website ist aber Interaktion! Du möchtest, dass deine Kunden/Besucher etwas Bestimmtes machen. Kaufen, lesen, etc. Und das erreichst du mit einem klaren Handlungsaufruf.

Was ist ein Aufruf zum Handeln (oder aus dem englischen: CTA = Call-to-Action)? Und warum ist es wichtig, einen zu haben (oder gleich ein paar)?

Stell dir folgendes Szenario vor: Du bekommst auf einmal extrem viele Besucher auf deiner Website. Sie stöbern etwas in deinen Inhalten, lesen zwei, drei Texte, finden dein Foto auf der „Über mich“ Seite sympathisch… und… ziehen wieder weiter.

Sie gehen!

Du fragst dich jetzt, warum hat er/sie das oder jenes nicht gemacht? Die Antwort ist: Die beste Website-Benutzererfahrung sollte deinem Kunden/Besucher sagen: was, wo und wie?

Was soll er tun, wohin soll er gehen und welche Seite soll er als Nächstes besuchen?!

Hier einige Beispiele für CTA: Anmelden für deine E-Mail-Updates, Lesen weiterer Beiträge, Klicken auf einen Link, Bestellen deiner Dienstleistung usw.

Bedenke das bei der Planung deiner Website und führe deine Besucher durch relevante Stationen auf deiner Website. 

Ich denke, mit diesen Informationen bist du auf einem guten Weg, deine Website zum Kunden-Magneten zu machen. 

Du möchtest mich unterstützen? Dann teile bitte diesen Beitrag. Vielen Dank!
  • teilen  
  • twittern  
  • merken  
  • teilen 

Kategorie: Brand-Webdesign

Wie du deine Traum-Website richtig planst

9. September 2018 by Kathrin Pyplatz

Herzlichen Glückwunsch! Du hast offensichtlich eine gute Idee, die du in die Welt tragen möchtest. Super! Jetzt brauchst du einen Ort, an dem du alle deine Informationen, die du der gesamten Menschheit mitteilen möchtest, zusammenträgst. Deine Website. Aber wie fängt man an?

wie du deine website richtig planst

Warum Website planen?

Die Aufgabe einer Website ist eigentlich immer die gleiche: eine Reaktion der Betrachter/Besucher hervorzurufen. Sei es den Kaufen-Button zu benutzen, Blog-Artikel lesen oder eine Dienstleistung-Anfrage verschicken.

Um das zu erreichen, brauchst du eine Webseiten-Strategie, mit dieser du deine komplette Website planst. Deine Aufgabe ist es, deine Website-Besucher klar und verständlich durch deine Inhalte zu führen.

User Experience

Der Begriff User Experience (Abkürzung UX, deutsch wörtlich Nutzererfahrung, besser Nutzererlebnis oder Nutzungserlebnis – es wird auch häufig vom Anwendererlebnis gesprochen) umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung (In unserem Fall einer Website) (…) (Wikipedia)

Wir möchten es dem Besucher so schön und erlebnisreich, wie nur möglich, auf unserer Website machen, damit er lange bleibt, viel von unseren Inhalten konsumiert und Vertrauen für uns gewinnt.

Fangen wir an! 

1. Webadresse

Fantasienamen vs. Eigennamen

Ich sehe das persönlich so: Es ist für Unternehmer/innen einfacher eine Marke zu positionieren mit dem eigenen Namen, wie z.B. bei mir der Fall ist: kathrin-pyplatz.com. Ob hier mit oder ohne Bindestrich – sei dahingestellt. Ich rate zur „ohne“ da es sich besser auf einem Mobilen Gerät eintippen lässt. Ich habe mich dagegen entschieden, weil mein Name recht kompliziert ist und ich die besser leserliche Variante gewählt habe.

Möchtest du deine Marke gelöst von dir aufbauen, dann eignen sich Fantasienamen und Wortkreationen besser dazu.

Egal für was du dich entscheidest, es muss zu dir passen, sie sollte dich lange Zeit begleiten.

Wichtig ist außerdem die Verfügbarkeit. In erster Linie solltest du prüfen, ob der Name, den du dir ausgesucht hast, eine eingetragene Marke ist. Das kannst du auf der Website des Deutschen Patent- und Markenamts prüfen.

Anschließend kannst du die Wunsch-Domain Verfügbarkeit prüfen.

2. Webhoster

Es gibt sehr viele Anbieter für deinen Webhosting. Entscheide dich nicht für das kleinste/günstigste Paket. Du könntest dich hinterher ärgern, weil deine Website zu langsam ist oder dir bestimmte Optionen fehlen. Du solltest darauf achten dass, du mehrere Domains inklusive hast, das gibt dir die Möglichkeit Verkaufsseiten für deine Produkte zu erstellen. Ein SSL Zertifikat für alle deine inkl. Domains sollte angeboten werden. Darüber hinaus ist es empfehlenswert nicht so viele Kunden pro Server zu haben, das bedeutet, dass du dir deinen Serverplatz nicht mit vielen anderen teilen musst, was deine Website deutlich langsamer macht. Mehrere Datenbanken sind vorteilhaft und PHP unverzichtbar, wenn du WordPress installieren möchtest. 

Ich benutze für mich und meine Kunden für die üblichen Websiten das Paket „Privat Plus“ von all-inkl.com.* Das ist ein Deutscher Webhosting Anbieter.*

3. Plattform und Theme

Es gibt viele Plattformen, mit den du deine Website erstellen kannst. Doch die gängigste, weil sehr flexibel und ausbaufähige ist WordPress. WordPress ist ein CMS (Content Management System) welches Modular aufgebaut ist und mit vielen Plugins kostenlosen, aber auch kostenpflichtigen erweitert werden kann.

Überlege dir, mit welchem Theme deine Website erstellt werden soll. Ich arbeite am liebsten mit dem DIVI Theme von Elegant Themes. Das ist ein sehr intuitiver und selbsterklärender Theme. Auch für diejenigen, die ihre Website alleine gestalten möchten.

4. Dein Ziel

Was soll deine Website für dich tun? Möchtest du mehr Anfragen bekommen, mehr Leser für die Blogartikel, mehr Newsletter-Abonnenten, mehr Produkte verkaufen oder, oder, oder? Das sind natürlich wichtige Aufgaben einer Website.

Ich finde allerdings, das wichtigste Ziel einer Website ist es Vertrauen aufzubauen. Doch wie erreicht man das? Wie bringt man fremde Menschen dazu einem Zu vertrauen?

Testimonials

Social Proof (Sozialer Nachweis) Menschen kaufen gerne von Menschen, den sie vertrauen. Mit Testimonials kannst du Vertrauen steigern. Bitte deine Kunden/innen immer um eine Bewertung deiner Leistung.

Design und Technik

Im Web ist es, wie im wahren Leben: „Kleider machen Leute“. Unprofessionell gestaltete Website, die Technisch fehlerhaft ist, schreckt den Besucher ab. Aktuelle Inhalte sind Pflicht.

Schnelle Kommunikation

Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als ewig auf eine Antwort, zu warten. Ich frage mich dann immer, ist überhaupt jemand auf der anderen Seite? Oder ist es eine Briefkastenfirma.

Authentizität und Transparenz

Zeige dich auf deiner Website authentisch und empathisch. Erkläre alles offen und leicht verständlich.

5. Deine Zielgruppe

Wenn du deine Zielgruppe genau kennst, kannst du dein Design und deine Angebote passgenau vorbereiten. Da die Zielgruppe eher nur eine grobe Richtung aufzeigt, du aber eine spezifischere Beschreibung brauchst, kannst du deine Zielgruppe in folgende Gruppen unterteilen und analysieren.  

Buyer-Persona

Eine fiktive, von dir erstellte Person, die deinen typischen Kunden repräsentiert. Anders als bei der Zielgruppe ist die Buyer-Persona viel genauer und hat ein konkretes Gesicht. Diese ermöglicht es dir, deine Marketing-Kampagnen und deine Website genau zu optimieren. Mögliche Fragen: Mit wem möchte ich gerne zusammenarbeiten, wie alt sind sie? Welche Interessen haben sie?

Negative Buyer-Persona

Das sind all diese Personen, die keine Wunschkunden sind, weil sie nicht zu dir passen, unhöflich und immer unzufrieden sind, aber auch diese die nicht die nötigen finanziellen Mittel haben, um deine Angebote in Anspruch zu nehmen.

User-Persona

Du hast dir Gedanken über deinen Wunschkunden gemacht. Du weißt, wie er/sie sein soll, wie alt sie ist usw. doch wie verhält sie sich auf deiner Website? Das kannst du mit der User Persona festlegen. Mögliche Fragen, die du dir stellen könntest wären: Auf welchen Seiten werden deine Besucher üblicherweise kommen? Was sollen sie auf der Startseite machen? Z.B. sich für einen Newsletter anmelden. Werde sie alle Inhalte von a-z durchlesen, was kannst du machen, wenn sie deine Texte nur Überfliegen? Welche Fragen werden sie haben und wonach werden sie suchen. 

Konkurrenz beobachten

Das ist eine gute Möglichkeit, um zu schauen – was du besser machen kannst und wie du dich noch besser abgrenzen kannst. Suche nach Websites von deinen Mitbewerbern und überlege, was du gut findest und was du besser machen würdest.

6. Struktur

Wie kannst du die Informationen, die du vermitteln möchtest, organisieren? Du musst hier wieder an deine User-Persona denken und überlegen, wie sich diese auf deiner Website verhalten wird. Natürlich wird sie als Erstes durch die Seiten klicken auf der Suche nach interessanten Inhalten. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass sie als Erstes auf die „über mich“ Seite klicken wird, um mehr über dich zu erfahren. Nutze die Chance für dich und baue Vertrauen auf, in dem du über den Nutzen, die deine Website-Besucher haben werden – schreibst. 

In den meisten Fällen werden die User nicht über deine Startseite, sondern über eine beliebige Seite, die sie bei Google gefunden, auf deine Website gelangen. Hilf deinen Besuchern sich sofort zurecht zu finden.

Navigation

Wie schnell gelangen die Besucher zu den Inhalten, an denen sie Interesse haben? Die Navigation sollte sinnvoll aufeinander aufgebaut sein und einem roten Faden folgen. Nach Möglichkeit keine verschachtelte Navigation nutzen. Sich durch hunderte von Untermenüs zu klicken, macht wirklich keinen Spaß und obendrein sind diese Art von Menüs auf Mobilen Geräten sehr unübersichtlich.

Footer

Footer ist die untere Fußleiste, die auf jeder Seite zu sehen ist. Dort kannst du auch zusätzliche Informationen platzieren, die das Zurechtfinden erleichtern. Wie z. B. Wichtige Navigationspunkte, Kontaktmöglichkeit, Newsletter-Anmeldeformular.

Sidebar

Eine andere Möglichkeit Informationen zu platzieren ist die Sidebar. Die befindet sich oft im Blog auf der linken oder unüblicherweise auf der rechten Seite. Dort sind meisten Informationen zu finden wie: Gerne gelesene Blogartikel, Verlinkungen auf bestimmte Produkte oder Angebote.

 

7. Seiten

Welche Seiten/Unterseiten sind nötig und wie viele? Dabei immer bedenken: „So viel wie benötigt, so wenig wie möglich“

Home

Auf dieser Seite, die auch Startseite oder Willkommen-Seite heißt, solltest du die wichtigsten Inhalte präsentieren. Beschränke dich jedoch auf die 3 wichtigsten, wie z.B. welchen Nutzen der Besucher haben wird, wenn er sich entscheidet auf deiner Website zu bleiben. Eine Verlinkung zu deiner Newsletter-Seite und vielleicht die aktuellen Blogartikel.

Über mich

Die wichtigste Seite! Wie ich oben schon erwähnt habe, versuche hier den Besucher zum Interessenten zu machen. Schreib hier über deine Beweggründe. Die Leser möchten wissen, warum du das tust, dein WARUM kennen. Schreib auch welche Vorteile deine Leser/Besucher haben werden und wie du sie weiterbringen kannst. 

Arbeite mit mir

Deine Leistungen, Angebote, Coaching.  Sinnvoll wäre, deine Leistungen in Pakete zu schnüren und auf schönen, durchdachten und gut konvertierenden Verkaufsseiten zu präsentieren.

Blog

Plane zum Website-Launch die ersten 3-5 Blogartikel, mit denen du starten kannst. Mit deinen Blogartikeln positionierst du dich als Experte. Auf diese Weise hast du schon etwas, das du deinen Lesern anbieten kannst.

Kontakt + Datenschutz + Impressum

Hier solltest du deine Kontakt- und rechtlichen Informationen einplanen. Ich würde dir dazu raten, einen Anwalt für Internetrecht zurate, zu ziehen. Die DSGVO ist recht kompliziert und kann für dich schnell unübersichtlich werden.

Newsletter-Seite

Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, einen Newsletter anzubieten? Das ist eine gute Idee, um eine Beziehung zu deinen Website-Besuchern zu kräftigen.

8. Inhalte

Deine Website muss Emotionen auslösen. 

Setze dich nochmal mit deiner Zielgruppe auseinander. Welches Gefühl sollen sie beim Besuchen deiner Website haben? Möchtest du, dass sie eine Leichtigkeit verspüren? Oder vielleicht ist Gemeinschaftsgefühl wichtig für sie?

Du möchtest natürlich soviel Informationen, wie möglich mit deinem Besucher teilen. Wichtig ist hierbei deine Website nicht zu überladen.

Beispiel / Metapher:

Nicole ist eine Boutique Besitzerin und hat sich für eine neue Schaufenstergestaltung entschieden. Sie hat schöne, neue Kollektionen, die sie am liebsten alle in ihrem Schaufenster zeigen würde.

Doch leider ist ihre Boutique, die an einer belebten Straße liegt – nicht optimal gelegen, sodass die Kundinnen, die mit ihren vorbeifahrenden Autos, nur wenige Augenblicke Zeit haben, um ein Blick das Schaufenster zu werfen. Nicole entscheidet sich also nur die Sahnestücke in ihr Ladenfenster zu stellen.

_

Sehr ähnlich geht den Webseiten Besucher, die nur wenige Sekunden auf deiner Website bleiben, und wenn sie nicht sofort auf interessante Beiträge und Inhalte stoßen, auch wieder weg sind. Also kürze, wenn du kannst deine Texte und reduziere deine Inhalte soweit wie möglich.  Um das Besucher-Erlebnis (User Experience) zu steigern sind verschiedene Medien sinnvoll, wie z. B.

Fotos

Bitte investiere Geld in professionelle Fotos von dir. Davon profitiert deine Website. Kläre mit dem Fotografen die Nutzungsrechte ab. Es wäre gut, wenn die Fotos bearbeitet (Z. B. zugeschnitten, farblich angepasst…) werden können. das erleichtert dem Webdesigner später die Arbeit. 

Wenn du dich entscheiden solltest Fotos von Bildagenturen zu nutzen, achte bitte immer darauf dass, du die Copyrights im Impressum (bei Social Media auf dem Bild selbst) einträgst. Ausgenommen sind Lizenzfreie Fotos von Plattformen wie Unsplash oder Pixabay. Ich würde dennoch immer einen Screenshot machen von der Seite, von der du das Bild heruntergeladen hast. So vermeidest du das Risiko abgemahnt zu werden, sollte das Bild doch nicht, wie angegeben unter der „Public Lizenz“ angeboten gewesen zu sein.

Texte

Texte sollen von dir kommen. Die Tonalität ist wichtig. Wie möchtest du deine Besucher ansprechen. Benutze Wörter, die auch zu dir passen. Möchtest du die Besucher „duzen“ oder „siezen“. Viele meiner Kundinnen sind sich am Anfang unserer Zusammenarbeit total unsicher darüber. Ich finde, es ist gar nicht so schwierig das zu entscheiden. Nimm deine Buyer/User-Persona zu Hilfe. Sind das lockere Menschen oder eher konservative? Richtung Bank oder Richtung Künstler? „Duzen“ schafft nähe während „Siezen“ – distanzierter und förmlicher klingt.

Videos

Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, ob du auf deiner Website „sichtbar“ werden möchtest? Im Moment ist es Mega-Trend Videos zu machen und „Live zu gehen“. Wer sich gut vor der Kamera fühlt, soll das auf jeden Fall machen. Das gibt deinen Kunden einen Eindruck von deiner Person, die man auf Fotos nicht rüberbringen kann. Wenn du aber ungern Videos machst, dann lass es, man wird sehen, dass du dich unwohl fühlst. 

Grafiken/Illustrationen

Um Texte leserfreundlicher, zu gestalten kannst du Grafiken oder Illustrationen benutzen. Die geben deiner Website einen persönlichen Touch und machen deine Website viel individueller.

Du hast es geschafft – eine wirklich beeindruckende Arbeit!

Ein guter Plan ist die „halbe Miete“. Ich hoffe, ich konnte dir helfen gute Ideen zu bekommen. Du kannst mit deinem Plan jetzt einen Webdesigner beauftragen oder wenn du technisch und gestalterisch fit bist,  es auch alleine umsetzen.

kat signature

 
*Affiliate-Link
Du hast keinerlei Nachteile, wenn du über diesen Affiliate-Link bestellst. Ich bekomme eine kleine Provision und freu mich sehr darüber, dass dir meine Empfehlung weitergeholfen hat. Vielen Dank. 
PS. Ich empfehle ausschließlich Sachen, die ich selbst benutze. 
Du möchtest mich unterstützen? Dann teile bitte diesen Beitrag. Vielen Dank!
  • teilen  
  • twittern  
  • merken  1 
  • teilen 

Kategorie: Brand-Webdesign Stichworte: design, planung, webdesign, website

  • Willkommen
  • About
  • Portfolio
  • Blog
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Copyright © 2021 · Kathrin Pyplatz