Ich freue mich riesig, dass du an meinem Plan und deiner Transformation interessiert bist. Wenn du meine Tipps befolgst und dranbleibst, dann bist du auf dem besten Weg zu deinem eigenen, unverkennbaren Branding, das dir schon bald mehr Kunden bringen wird – versprochen!
“Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.”
Albert Einstein
Die eigene Markenidentität resultiert niemals aus den Erfolgen anderer, sondern immer aus den eigenen Wurzeln. Viele Selbständige und Unternehmerinnen vergessen das und konzentrieren sich zu sehr auf ihr Außen, ohne sich vorher um das Innen zu kümmern.
Dabei ist eben diese Schaffung einer Grundlage für deine Marke ein entscheidender Schritt, damit dein Unternehmen Erfolg hat, wächst und skalierbar wird.
Bei dem Fundament der Marke, dem ersten Schritt im Branding-Prozess, ist es wichtig, dass du genau verstehst, was dich und deine Marke ausmacht. Denn wie willst du nach außen tragen, was nicht einmal du selbst kennst?
Es geht darum, mehr über dich zu erfahren, damit du klar und fokussiert deine Botschaft mit anderen Menschen teilen kannst.
Dafür brauchst du drei Dinge:
1. Das Bewusstsein über deine Identität
2. Die Fähigkeit, auf den Punkt zu bringen, wofür du stehst
3. und einen langen Atem.
Weiterführende Links:
> Von der Person zur Marke – Charisma als Schlüssel zum Erfolg
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Sich mit sich selbst zu beschäftigen, kann nicht nur mühsam, sondern auch durchaus blockierend sein.
Umso mehr hoffe ich, dass du dir die Zeit genommen hast, an dem Fundament deines Unternehmens zu arbeiten. So können wir nämlich direkt mit dem zweiten Schritt weitermachen und uns dem spannenden Thema widmen: Verlangen.
Wir Menschen sind so beschaffen, dass wir die Sachen begehren, die wir sehen und wahrnehmen. Je häufiger wir etwas sehen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir es haben wollen.
Doch wie kannst du eine begehrte Marke schaffen, die zum Kunden-Magneten wird?
Mit Emotionen, Innovationen und Storytelling.
"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!"
Augustinus Aurelius
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Nachdem du dich im ersten Schritt um die Fundamente deines Unternehmens gekümmert hast, hast du bereits zukünftige Wege erarbeitet, bei deinen Kunden Verlangen auszulösen.
In diesem Schritt geht es nun darum, das Ganze in Form zu bringen.
Stell dir vor, du würdest ein neues Plätzchen-Rezept erarbeiten. Im ersten Schritt kümmerst du dich um das Wesentliche, nämlich die Rezeptur. Wenn diese nicht stimmt, musst du gar nicht weitermachen. Im zweiten Schritt hast du den Teig angerührt und zwischendurch probiert – wenn es noch kein Gefühl von “Ich-will-mehr” auslöst, ist es noch nicht perfekt.
Also hast du die Rezeptur verfeinert, bis du vollends zufrieden warst. Doch in Schritt drei, musst du dir überlegen, wie deine Plätzchen aussehen sollen.
Sie können noch so lecker sein – solange du sie als unebene, langweilige Rechtecke verkaufen möchtest, wirst du sie nur kaum loswerden. Und einen hohen Preis kannst du für sie sowieso nicht durchsetzen.
Darum nimmt deine Marke heute Form an und wird für deine Kunden greifbar, fühlbar und hörbar. Dieser Teil ist sehr wichtig in deinem Branding-Prozess, bevor die letzten Puzzleteile folgen.
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Markendesign Kompass
Nun kommt der Schritt, in dem du diese Verpackung präsentierst, damit deine Kunden dich kennenlernen und Vertrauen zu deinem Angebot aufbauen.
Deine Marke und du, ihr müsst konsistent auf den wichtigsten Plattformen vertreten sein. Aber beachte: Nicht alle Plattformen eignen sich gleich gut für deine Inhalte und für deine Zielgruppe.
Du hast dich vielleicht schon entschieden, wie du dein Wissen verpackst, also ob du regelmäßig…
- einen Blog veröffentlichst
- einen Podcast rausbringst
- live gehst und Videos bei Facebook sowie Youtube hochlädst.
Nun solltest du dich für Wege entscheiden, diese Inhalte einer breiten Masse zugänglich zu machen. Dabei ist deine Website, egal für was du dich entscheidest, die wichtigste Anlaufstelle. Warum? Weil es unabhängig ist - von Algorithmen, fremden Plattformen und weil es dir gehört :-)
Erst dann kommen Plattformen, wie Facebook, Instagram, LinkedIn, Pinterest usw.
Wichtig ist, dass dein Auftritt dort überall gleich ist – deine Farben, Formen; dein gesamtes Branding muss einheitlich sein, sonst entsteht kein Wiedererkennungseffekt.
Weiterführende Links:
> Die eigene Marke auf Instagram
> Die eigene Marke auf Pinterest
> Personal Branding per Social Media: Blogge dich zur Marke
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33-Punkte Checkliste für deine Startseite
Bleib dabei!
Wenn du Fragen hast, so kannst dich gern jederzeit an mich wenden.
Ich freue mich auf dich :-)
Deine Kathrin
Expertin für Branding und Web-Design
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